Der Friedhof in Handschuhsheim
- Der Friedhof
- Die Friedhofskapelle
- Denkmalgeschützte Grabanlagen
- Bemerkenswerte Gräber
- Hermann Maas (1877-1970) Ehrenbürger der Stadt Heidelberg
- Carl Adolf Uhde (1792-1856)
- John Benjamin Graham (1813-1876)
- Walther Wilhelm Georg Bothe (1891-1957) Nobelpreisträger (Physik)
- Georg Friedrich Karl Wittig (1897-1987) Nobelpreisträger (Chemie)
- Weitere Persönlichkeiten
- Der Friedhof um die St.-Vituskirche
- Literatur / Quellen
Der Friedhof
Am 26. März 1843 wird der nordöstlich des Dorfes am Fuße eines Weinberges gelegene Handschuhsheimer Friedhof feierlich eingeweiht. Protestanten und Katholiken versammeln sich in der Vituskirche und ziehen in einer Prozession zum neuen Friedhofsgelände. Der bis dahin als Friedhof genutzte Kirchhof um die Vituskirche war für die rasant anwachsende Bevölkerung Anfang des 19. Jh. zu klein geworden.
Die Einweihungsfeierlichkeiten, ursprünglich eine Woche früher geplant, wurden verschoben, weil in der Nacht zuvor ein, von der Katholischen Gemeinde an der dem Eingang gegenüberliegenden hinteren Mauer aufgestelltes, großes steinernes Kreuz mutwillig zerstört wurde. Die Übeltäter werden nie gefasst.
Die dreijährige Eva Link wird als Erste auf dem neuen Friedhof bestattet. Ihr Vater ist der Metzgermeister Jacob Link. 2 Wochen später gibt es den nächsten Todesfall. Es ist Pfarrer Mühlings “ … Mutter Agathe Mühling, geborene Hauck, 75 Jahre alt, die am 15. April 1843 …” (Kollnig/Frese 1999, S.16) auf dem neuen Friedhof beigesetzt wird. 1851 lässt Pfarrer Mühling ein großes Steinkreuz über dem Grab errichten. “Kurz danach ließ er einen alten Kruzifix am Seinkreuz anbringen, welcher jahrelang auf dem Dachboden der St.-Vitus-Kirche gelegen war und von einem alten Dankmal stammte.”(Bechtel 2008, S. 79) Es soll als Ersatz für das vor der Eröffnung des Friedhofs mutwillig zerstörte Kreuz dienen. Das Grabmal ist noch erhalten, da die Inschriften auf dem Sockel stark verwittert waren, wurden Inschrifttafeln angebracht.
Zwischen 1869 und 1872 wird der Friedhof zum ersten Mal in östliche Richtung den Berghang hinauf erweitert, die Begrenzungsmauer des alten Friedhofteils bleibt dabei erhalten und bekommt beim Steinkreuz der Mühlings einen Durchlass.
Das Friedhofsgelände wird in der Folgezeit um ein Vielfaches vergrößert. 1903 wird Handschuhsheim eingemeindet und somit ist der Handschuhsheimer Friedhof mit einer Fläche von 60.500 Quadratmetern nach dem Bergfriedhof heute die zweitgrößte, sich in Betrieb befindliche Begräbnisstätte der Stadt Heidelberg.
Daten, dem Stadtblatt vom 10. Mai 2000 entnommen: 5.800 Grabplätze, 8,8 Kilometer Wegenetz, rund 60 Bänke, 455 Bäume; pro Jahr fallen durchschnittlich 620 Tonnen Grünabfälle und 7 Tonnen Restmüll an.
Die Friedhofskapelle
Am 20. Dezember 1965 wird die neue Friedhofskapelle mit Leichenhalle, die Entwürfe stammen vom Architekten und Stadtrat Hans Jürgen Fertig, ohne Einweihungsfeierlichkeiten ihrer Bestimmung übergeben.
Vorausgegangen waren zähe Verhandlungen seit dem Beschluss des Gemeinderates im November 1960, eine neue Kapelle mit 300 Sitzplätzen zu errichten. Gespräche mit den Bürgern über die Innenausstattung der Friedhofskapelle beginnen im Frühjahr 1966. So erhält die Kapelle 1967 ein Holzkreuz aus Balken der im 18. Jahrhundert errichteten Scheune, die zum Gasthof “Goldene Krone” gehörte. Eine Orgel wird 1978 eingebaut.
Die Kapelle verfügt heute über 136 Sitzplätze. Es ist im Gespräch, dass die Friedensglocke der alten Friedhofskapelle demnächst wieder ihren Dienst auf dem Handschuhsheimer Friedhof leisten wird.
Geduldig waren die Handschuhsheimer Bürger schon immer, wenn es um die Friedhofskapelle geht. Schon 1924 begannen sie um eine Kapelle mit Leichenhalle zu kämpfen, bis dann 1932 an der damals nördlichen Begrenzung des Friedhofs eine Trauer-/Leichenhalle errichtet wird. Das Gebäude verfügt über vier Leichenzellen, einen Raum für den Wächter und eine kleine Sakristei. 1934 wird eine Freiorgel installiert und 1949 eine aus dem Jahre 1784 stammende Friedensglocke im neu angebauten Glockenturm aufgehängt.
Die Trauerfeierlichkeiten finden unter dem Vordach statt – meist reichte der Platz für die Anwesenden nicht aus und besonders bei schlechtem Wetter werden die Trauerfeierlichkeiten zur Qual. Am 17.11.1960 beschließt deshalb endlich der Gemeinderat, neben der Erweiterung des Friedhofsgeländes nach Norden, eine neue Friedhofskapelle zu bauen. Doch es soll noch bis 1965 dauern, bis die neue Friedhofskapelle mit Leichenhalle gebaut und seiner Bestimmung übergeben wird.
Denkmalgeschützte Grabanlagen
1846 beschließt man die Abgabe von Kaufgräbern “auf ewige Zeiten”. Durch die Möglichkeit, das Nutzungsrecht an einer Grabanlage zu verlängern, ist uns wichtiges Kulturgut überliefert.
Nach Rückgabe des Nutzungsrechts können so die Grabstätten von Persönlichkeiten als Gedenkstätten erhalten bleiben. Die Gräber von Agathe Mühling (Grabmal 1851) und der Familie Uhde (1856) sind die ältesten, heute noch erhaltenen Grabanlagen auf dem Handschuhsheimer Friedhof.
Zur Zeit stehen 56 Grabanlagen unter Denkmalschutz. Einige Familien haben das Nutzungsrecht an die Stadt zurückgegeben. Hier besteht die Möglichkeit, diese historische Grabanlage als Pate in Obhut zu nehmen und ggf. unter bestimmten Voraussetzungen auch das Nutzungsrecht zu erwerben.
Bei Interesse werden Ihnen gerne die auf eine Grabpatenschaft wartenden Grabanlagen vorgestellt.
Bemerkenswerte Gräber
Viele bekannte Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur, Politik und Wirtschaft haben auf dem Handschuhsheimer Friedhof ihre letzte Ruhe gefunden. Stellvertretend seien genannt:
Hermann Maas (1877-1970) Ehrenbürger der Stadt Heidelberg
Hermann Maas studiert evangelische Theologie in Halle (Saale), Straßburg und Heidelberg. Seine anschließende Tätigkeit führt Maas 1913 zurück nach Heidelberg, wo er ein Pfarramt an der Heiliggeistkirche übernimmt. 1903 nimmt Mass zum ersten Mal am Zionistenkongress teil. Hier lernt er u. a. Theodor Herzl, Franz Oppenheimer, Martin Buber und Chaim Weizmann kennen.
Maas hilft im dritten Reich verfolgten Juden indem er ihre Flucht organisiert oder sie versteckt. Prominente Unterstützung bekommt er von Marie Baum, Annemarie Fraenkel und Elisabeth von Thadden (sie wird von den Nazis ermordet). Redeverbot und Drohungen können ihn nicht aufhalten, 1943 wird er zwangsweise in den Ruhestand versetzt und 1944 zu Schanzarbeiten im Elsass herangezogen.
Seine erste Predigt nach dem Krieg hält Maas am 6. Mai 1945 in der Heiliggeistkirche. Zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen in Deutschland und Israel werden ihm zuteil. Eine Auflistung und weitere wichtige Angaben sowie Links findet man auf der Seite des Heidelberger Geschichtsvereins. Eine ausführliche Vita findet man auf der Internetseite der Hermann-Maas-Stiftung. Seit 2010 erinnert eine Gedenktafel am Wohnhaus Hermann Maas in Handschuhsheim an den Heidelberger Ehrenbürer. Der Hermann Maas Preis wird 2012 an die KZ Gedenkstätte Neckarelz vergeben.
Die Grabstätte befindet sich in Litera H 100-101.
Carl Adolf Uhde (1792-1856)
Am 2. Februar 1792 kommt Carl Adolf Uhde als ältester Sohn des Bürgermeisters von Brandenburg, F. L. Uhde, zur Welt. Später als Kolonialkaufmann hauptsächlich in Mittel- und Südamerika ansässig, erwirbt er von dort Exponate aus den Bereichen Archäologie und Naturkunde.
Die umfangreiche Sammlung findet im “Handschuhsheimer Schlösschen”, von Uhde 1836 erworben, ausgebaut und das südliche angrenzende Gelände von ihm als “botanischer Park” angelegt, eine würdige Herberge. Am 17. November 1856 stirbt Uhde als “großer Wohltäter und Förderer” Handschuhsheims.
Die Sammlung wird 1861 aufgelöst und an verschiedene Museen verteilt, das Schlösschen an die Familie Graham verkauft. Seit 1916 ist die Stadt Heidelberg Eigentümer des Schlösschens.
Die Familiengrabstätte befindet sich in Litera D 368-369.
John Benjamin Graham (1813-1876)
Am 8. März 1813 wird John Benjamin Graham in Bexhill/England geboren. Mit 26 Jahren zieht es ihn nach Australien, wo er in Adelaide lebt und an der Börse erfolgreich mit Aktien von Kupferminen spekuliert. 1848 kehrt er als reicher Mann nach England zurück und heiratet 1849 Louisa Rymill.
1855 siedeln sie nach Frankfurt/Main über, verbringen aber die Sommermonate meistens in Handschuhsheim, wo sie 1861 das Handschuhsheimer Schlösschen erwerben. Die Grahams stiften den Handschuhsheimern eine “Kinderschule” und unterstützen die Kirche.
Am 30. Dezember 1870 stirbt Louisa Graham und wird auf dem Handschuhsheimer Friedhof beigesetzt. Als am 8. November 1876 ihr Ehemann in England stirbt, wird er auf eigenen Wunsch neben seiner Ehefrau bestattet. Das von einem Engel gehaltene Medaillon auf ihrem Grabstein zeigt das Portrait von Louisa Graham.
Die Grabstätte befindet sich in Litera D 366-367.
Walther Wilhelm Georg Bothe (1891-1957) Nobelpreisträger (Physik)
Walther Bothe studiert an der Berliner Universität Physik, Mathematik, Chemie und Musikwissenschaften. Als Schüler von Max Planck promoviert er bei ihm 1914 zum Dr. phil., 1925 folgt die Habilitation.
Bothe wirkt in Berlin, Gießen und ab 1932 in Heidelberg als hochqualifizierter Kernphysiker. 1954 erhält er, zusammen mit Max Born (1882-1970) den Nobelpreis für Physik “für seine Koinzidenzmethode und seine mit deren Hilfe gemachten Entdeckungen”. Bothe gilt als Pionier der modernen Kern- und Elementarteilchenphysik, er bekommt zahlreiche Auszeichnungen.
Die Grabstätte befindet sich in Litera E 451-452.
Georg Friedrich Karl Wittig (1897-1987) Nobelpreisträger (Chemie)
Georg Wittig studiert in Tübingen und Marburg Chemie. Nach seiner Promotion (1923) und später Habilitation (1926) an der Universität Marburg lehrt er in Marburg, Braunschweig, Freiburg i. Br. und Tübingen.
1956 folgt Wittig einem Ruf an das Organisch-Chemische Institut der Universität Heidelberg. Er übernimmt als Nachfolger von Karl Freudenberg, bis zu seiner Emeritierung 1967, die Stelle des Direktors. Wittig entdeckt u. a. 1949 die für die chemische Großindustrie wichtige “Carbonyl-Olefinierung” (chemische Reaktion, die der Knüpfung von C-C-Bindungen dient), heute “Wittig-Reaktion” genannt. Als Beispiel unter vielen, wird sie für die synthetische Herstellung von Vitamin A1 (Retinol) bei der BASF angewandt.
1979 erhält Wittig, zusammen mit dem Chemiker Herbert Charles Brown (1912-2004) für “die Entwicklung von wichtigen Bor und Phosphor enthaltenden Reagenzien in der organischen Synthese” den Nobelpreis für Chemie. Wittich bekommt während seines langen Forscherlebens zahlreiche weitere Auszeichnungen.
Die Grabstätte befindet sich in Litera B 158.
Weitere Persönlichkeiten
Karin Bruns (1918-1997) Graphikerin, Zeichnerin und Bühnenausstatterin, erhielt zahlreiche Preise (Grabstätte: Litera B 132) Kurzvita
Lili Fehrle-Burger (1907-1991), promovierte Kunsthistorikerin, war dem Heidelberger Kulturleben sehr verbunden. (Grabstätte: Litera E 388-389) Nachlass
Else Jaffé geborene Freiin von Richthofen (1874-1973), Sozialwissenschaftlerin. (Grabstätte: Litera A152)
Walter Jellinek (1885-1955), Rechtsgelehrter. Das Grab seiner Eltern Camilla und Georg Jellinek befindet sich auf dem Heidelberger Bergfriedhof. (Grabstätte: Litera C 236-237)
Viktor Freiherr von Weizsäcker (1886-1957), Mediziner und Erforscher der Psychosomatik, arbeitete an der Klinik von Ludolf von Krehl und wurde 1920 der Leiter der Neurologischen Abteilung. (Grabstätte: Litera E 449-450)
Grabstätten der Persönlichkeiten (von links nach rechts): Karin Bruns, Lili Fehrle-Burger, Else Jaffé, Walter Jellinek, Viktor Freiherr von Weizsäcker;
Der Friedhof um die St.-Vituskirche
774 wird die, damals dem Hl. Nazarius geweihte, Kirche zum ersten Mal schriftlich erwähnt. Die ältesten noch erhaltenen Mauerreste der Kirche stammen aus dieser Zeit und der Zeit des Umbaus/Neubaus der Kirche von 1053-1057. Vermutlich um 1232 (die Abtei Lorsch geht an Mainz über) hat die St. Vituskirche ihren heutigen Namen erhalten, 1267 wurde er zum ersten Mal schriftlich erwähnt. Die Kirche wird noch mehrfach auf- und umgebaut, dabei werden im 20. Jahrhundert spätgotische Fresken freigelegt. Die letzte Renovierung findet 2005/2006 statt (Dach, Turmhelm und Fassade).
In der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts entsteht die Kirche im spätgotischen Stil. Der Schlussstein des einstigen Haupteingangs trägt die Jahreszahl 1483 und das Wappen (es zeigt einen Handschuh) des Ritters Dyther von Handschuhsheim. Vermutlich hat er einen Großteil der Mittel für den Umbau gestiftet. Er findet, wie zahlreiche Handschuhsheimer Persönlichkeiten, in der Kirche seine letzte Ruhestätte. Grabplatten der in der Kirche Bestatteten sind heute an der Außenwand des Gotteshauses angebracht. Prächtige Grabdenkmale, das älteste aus dem Jahr 1376 (Heinrich von Handschuhsheim), befinden sich weiterhin im Inneren der Kirche.
- Handschuhsheim, Kirchhof St. Vitus - Grabmal von C. F. J. Rottmann, dem Großvater des Malers Carl Rottmann (Seitenansicht)
Der Kirchhof um die St. Vituskirche dient den Dorfbewohnern von Handschuhsheim bis 1843 als Friedhof. 1496 und 1610 wird ein Beinhaus erwähnt. Nach dem Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) wurde der Friedhof unterteilt: den kleineren nördlichen Teil nutzen die Reformierten, den südlichen Teil die Katholiken.
1779 wird der Platz, der den Reformierten zur Verfügung steht, so knapp, dass sie ihre Angehörigen nicht mehr in “Familiengräbern” beisetzen dürfen, sondern “nach der Reihe” beerdigt wird. 1834 beträgt die Liegezeit trotzdem nur noch 7 Jahre, da ab dem Friedensschluss von 1821 hier auch die Lutheraner bestattet werden. So treten die Katholiken nach viel Überzeugungsarbeit einen Teilbereich des Friedhofs östlich der Kirche an die Reformierten ab. Das Oberamt Heidelberg als zuständige Behörde drängt nun darauf, dass den Handschuhsheimern mehr Platz für die Bestattung ihrer Angehörigen zur Verfügung gestellt wird.
Es werden regelmäßig Vorschläge in Sachen Friedhof unterbreitet. Der Vorschlag, das Friedhofsgelände durch Erwerb eines Teils des westlich an die Vituskirche angrenzenden “Nonnengartens” zu erweitern wurde anfänglich, besonders wegen der überschaubaren Kosten, wohlwollend geprüft.
- Handschuhsheim, Teilbereich des ehemaligen Friedhofs von St. Vitus - heute ein kleiner Park innerhalb des Kirchhofs
Da aber auf kommunalen Friedhöfen nicht nach Konfessionen getrennt bestattet werden darf, lehnt die Katholische Gemeinde den Vorschlag ab. Land nördlich des Dorfes im “Bieth” war zu teuer oder ein schon angekauftes Areal, weiter draußen Richtung Dossenheim, wurde nachträglich als ungeeignet betrachtet.
1841 erwarb man endlich ein Gelände nordöstlich des Dorfes und 1843 wird der neue Handschuhsheimer Friedhof feierlich eingeweiht. Der Friedhof um die St. Vituskirche wird seit diesem Zeitpunkt nicht mehr genutzt. Als die Kirche 1933 erweitert wird, überbaut man einen Teil des Friedhofs. Das südliche (kath.) Areal des Kirchhofs ist heute ein kleiner Park, in dem einige besondere noch erhaltene Grabsteine aufgestellt sind.
Die Grabsteine bei der Vituskirche sind hier ausführlich dokumentiert: Peter Sinn, Das alte Friedhofsgelände bei der Vituskirche in HD-Handschuhsheim, in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 1993, S. 90-96;
Literatur / Quellen
Alfred Bechtel
Der Friedhof in HD-Handschuhsheim
in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 2008, S. 77- 89;
HD 2008
Signatur Universitätsbibliothek Heidelberg: ZSA 3030 C::2008
Ingrid Bühler
Der Grahampark und seine Bäume
in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 2006, S. 33-38;
HD 2006
Signatur Universitätsbibliothek Heidelberg: ZSA 3030 C::2006
Herbert Derwein
Handschuhsheim und seine Geschichte
Heidelberg 1933
Friedrich Jung
Heimat Handschuhsheim 1903-1953
in: Festschrift, herausgegeb. im Auftrag des Stadtteilvereins Handschuhsheim
Heidelberg-Eppelheim 1953
Karl Kollnig, Inge Frese
Der Handschuhsheimer Friedhof/1-3
Heidelberg 1999, 2000, 2002
Ernst Mushake (Schriftführer)
Die Friedhöfe in Heidelberg
Führer durch die christlichen und jüdischen Friedhöfe
Frankfurt/Main o. J. (1929)
Renate Neumüllers-Klauser
Heidelberg-Handschuhsheim – St. Vitus
in: Schnell, Kunstführer Nr. 988
München u. Zürich 1973
Signatur Universitätsbibliothek Heidelberg: C 6250-12-20::988; 1.Aufl.
Emil Reimold
Dorfleben in Handschuhsheim und Neuenheim
Heidelberg 1996, 2001 (Erstdruck HD 1936)
Eberhard Schöll
Vom St.-Vitus-Kirchhof zu Handschuhsheims “neuem Friedhof”
in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 1997, S. 85-87;
Heidelberg 1997
Signatur Universitätsbibliothek Heidelberg: ZSA 3030 C::1997
Peter Sinn
Das alte Friedhofsgelände bei der Vituskirche in HD-Handschuhsheim
Dokumentation und Appell zur Erhaltung der Grabsteine
in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 1993, S. 90-96
HD 1993
Signatur Universitätsbibliothek Heidelberg: ZSA 3030 C::1993
Hermann Weisert
1200 Jahre Handschuhsheim und Neuenheim
in: Anlage zur “Ruperto-Carola, 17. Jhg., Bd. 37, Juni 1965
Heidelberg 1965
Der Friedhofswegweiser - Diesseits und Jenseits
Regionalausgabe Heidelberg
2. Ausgabe, Leipzig 2012
Herausgeber und Redaktion: MAMMUT-VERLAG
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